Verkürzung der Telomere – ein Zeichen der Zellalterung – wird in Gehirnscans mit Anzeichen von Alzheimer in Verbindung gebracht

Te­lo­me­re, die oft mit den Spit­zen an den En­den von Schnür­sen­keln ver­gli­chen wer­den, ohne die sich die Schnür­sen­kel auf­lö­sen wür­den, be­fin­den sich an den En­den der Chro­mo­so­men. Zu ih­ren Auf­ga­ben ge­hört es, die Chro­mo­so­men vor Schä­den zu schüt­zen und si­cher­zu­stel­len, dass sie sich ord­nungs­ge­mäß re­pli­zie­ren kön­nen. Es ist be­kannt, dass sich Te­lo­me­re mit dem Al­ter ver­kür­zen. For­schungs­er­geb­nis­se las­sen da­rauf schlie­ßen, dass kur­ze Te­lo­me­re mit der Ent­ste­hung von Krank­hei­ten in Ver­bin­dung zu brin­gen sind.

Es gibt im­mer mehr wis­sen­schaft­li­che Be­le­ge für ei­nen Zu­sam­men­hang zwi­schen ei­ner hö­he­ren Zu­fuhr be­stimm­ter Mi­kro­nähr­stof­fe und län­ge­ren Te­lo­me­ren. Zu den Mi­kro­nähr­stof­fen, die be­kann­ter­ma­ßen mit ei­ner län­ge­ren Te­lo­mer­län­ge ein­her­ge­hen, ge­hö­ren Vi­ta­min C, Se­len, Co­en­zym Q10 und Ome­ga-​3-​Fett­säu­ren.

Die Emp­feh­lun­gen von Dr. Rath für die täg­li­che Ein­nah­me von Vi­ta­min C, Se­len, CoQ10 und an­de­ren es­sen­tiel­len Mi­kro­nähr­stof­fen fin­den Sie im Spe­zial­teil Zell-​Ge­sund­heit auf un­se­rer Web­sei­te.