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Zel­lu­lar Me­di­zin und Ge­bär­mut­ter­my­o­me

Image: Adobe Stock Images / Dr. Rath Health Foundation

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Wenn Sie un­ter schmerz­haf­ter Men­stru­a­tion, Becken­schmer­zen oder Blu­tun­gen zwi­schen den Pe­ri­o­den lei­den, ist dies Grund ge­nug, Ih­ren Arzt auf­zu­su­chen und ab­klä­ren zu las­sen, ob sich My­o­me in der Ge­bär­mut­ter ent­wickelt ha­ben. My­o­me kön­nen in je­der Le­bens­pha­se auf­tre­ten, auch schon ab dem spä­ten Teen­ager­al­ter. Dia­gnos­ti­ziert wer­den sie bei et­wa 20-50 Pro­zent der Frau­en im Al­ter von 18-50 Jah­ren. Man­che Schät­zun­gen ge­hen al­ler­dings da­von aus, dass bei 70-80 % der Frau­en in die­ser Al­ters­grup­pe das Pro­blem nicht er­kannt wird. Der bes­te Schutz vor der Ent­ste­hung von Ute­rus­my­o­men, aber auch als An­satz zu de­ren Be­hand­lung ist die An­wen­dung wirk­sa­mer und si­che­rer Maß­nah­men, die den Kör­per bei der Be­kämp­fung der My­o­me un­ter­stüt­zen.

Das Ri­si­ko, an Ute­rus­my­o­men zu er­kran­ken, lässt sich mit na­tür­li­chen Me­tho­den deut­lich ver­rin­gern, ohne dass man sich un­ters Mes­ser le­gen, die Blut­ver­sor­gung in den Ar­te­rien un­ter­bre­chen oder in die me­di­ka­men­tös vor­ge­zo­ge­ne Me­no­pau­se ge­hen muss. Ei­ne gu­te Er­näh­rung mit den rich­ti­gen Nähr­stof­fen so­wie eine ge­sun­de Le­bens­wei­se spie­len ei­ne wich­ti­ge Rol­le bei der Vor­beu­gung von My­o­men bei al­len Frau­en und ins­be­son­de­re bei den­je­ni­gen, die ein hö­he­res Ri­si­ko ha­ben, My­o­me zu ent­wickeln.

In der fol­gen­den Bro­schü­re er­klä­ren wir, was Ute­rus­my­o­me sind, wie sie dia­gnos­ti­ziert wer­den, was die häu­figs­ten Ri­si­ko­fak­to­ren sind und wie sie auf na­tür­li­che Wei­se ver­hin­dert und be­han­delt wer­den kön­nen.

 

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