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Bri­san­te Stu­die bringt An­stieg der über­mä­ßi­gen To­des­fäl­le mit COVID-​19-​Impf­stof­fen in Ver­bin­dung

Image: Adobe Stock / Dr. Rath Health Foundation

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Eine neue Stu­die, die von For­schern aus den Nie­der­lan­den vor­ge­legt wur­de, hat Da­ten aus 47 Län­dern aus­ge­wer­tet und fest­ge­stellt, dass es in der west­li­chen Welt seit 2020 mehr als drei Mil­li­o­nen über­zäh­li­ge To­des­fäl­le ge­ge­ben hat. Die in der Fach­zeit­schrift BMJ Pub­lic Health ver­öf­fent­lich­te Stu­die be­zeich­net dies als »⁠bei­spiel­los⁠« und for­dert die Re­gie­run­gen mit Nach­druck auf, die zu­grun­de­lie­gen­den Ur­sa­chen gründ­lich zu un­ter­su­chen – ein­schließ­lich mög­li­cher Schä­den durch Impf­stof­fe. Die For­scher wei­sen da­rauf hin, dass wäh­rend der jüngs­ten Pan­de­mie von Po­li­ti­kern und Me­dien wie­der­holt be­tont wur­de, dass je­der COVID-​19-​To­des­fall von Be­deu­tung sei. »⁠In der Zeit nach der Pan­de­mie⁠«, schrei­ben sie, »⁠soll­te die glei­che Mo­ral gel­ten. Je­der To­des­fall muss un­ab­hän­gig von sei­ner Ur­sa­che zur Kennt­nis ge­nom­men und auf­ge­klärt wer­den⁠«.

Der Be­griff der über- oder un­ter­zäh­li­gen To­des­fäl­le be­zeich­net die Dif­fe­renz zu den nor­ma­ler­wei­se in ei­nem be­stimm­ten Zeit­raum zu er­war­ten­den Ster­be­fäl­le jeg­li­cher Ur­sa­chen. Seit Be­ginn der COVID-​19-​Pan­de­mie wird die Über­sterb­lich­keits­sta­tis­tik ge­nau be­ob­ach­tet. Die BMJ Pub­lic Health-​Stu­die zeigt, dass es in den USA, Ka­na­da, Eu­ro­pa, Aus­tra­lien und Neu­see­land im Jahr 2020, auf dem Hö­he­punkt der Pan­de­mie, mehr als eine Mil­li­on über­zäh­li­ge To­des­fäl­le gab. Im Jahr 2021 wa­ren es dann ins­ge­samt mehr als 1,2 Mil­li­o­nen, ge­folgt von über 800 000 im Jahr 2022. In An­be­tracht die­ser Zah­len wur­den die ex­pe­ri­men­tel­len Impf­stof­fe, die zur Be­kämp­fung des Vi­rus ein­ge­setzt wer­den, als mög­li­cher Mit­ver­ur­sa­cher auf­ge­führt.

Wie die For­scher in BMJ Pub­lic Health dar­le­gen, ha­ben so­wohl Me­di­zi­ner als auch ge­wöhn­li­che Bür­ger Be­rich­te ein­ge­reicht über schwe­re Schä­di­gun­gen und To­des­fäl­le nach der COVID-​19-​Imp­fung. Zudem wei­sen die Au­to­ren auf ei­ne Stu­die hin, in der die Ne­ben­wir­kun­gen von COVID-​19-​Impf­stof­fen mit de­nen von Grip­pe­imp­fun­gen ver­gli­chen wur­den. Da­bei fand man ein hö­he­res Ri­si­ko für schwe­re Re­ak­tio­nen bei COVID-​19-​Impf­stof­fen. Zu sol­chen un­er­wünsch­ten Re­ak­tio­nen ge­hö­ren Herz-​Kreis­lauf-​Er­kran­kun­gen, Blut­ge­rin­nung, Blu­tun­gen, Ma­gen-​Darm-​Be­schwer­den und Throm­bo­sen. Die For­scher er­klä­ren fer­ner, dass zahl­rei­che Stu­dien be­rich­tet ha­ben, dass die COVID-​19-​Imp­fung Myo­kar­di­tis, Pe­ri­kar­di­tis und Au­to­im­mun­er­kran­kun­gen aus­lö­sen kann.

Gute Ge­sund­heit ist ohne Wahr­heit nicht zu haben

Wie die For­scher be­to­nen, ist ein Ver­ständ­nis der über­höh­ten Ster­be­ra­ten in den Jah­ren nach der Pan­de­mie von ent­schei­den­der Be­deu­tung, da­mit Re­gie­rungs­ver­tre­ter und po­li­ti­sche Ent­schei­dungs­trä­ger ih­re Maß­nah­men zur Be­wäl­ti­gung der Ge­sund­heits­kri­se wirk­sam be­wer­ten kön­nen. Wäh­rend ver­schie­de­ne Ein­däm­mungs­maß­nah­men an­geb­lich ein­ge­führt wur­den, um die Bür­ger vor Krank­heit und Tod in­fol­ge von COVID-​19 zu schüt­zen, gibt es be­reits Hin­wei­se da­rauf, dass die­se Maß­nah­men ein­deu­tig ne­ga­ti­ve Aus­wir­kun­gen hat­ten. Zu den do­ku­men­tier­ten Bei­spie­len, die in der Stu­die ge­nannt wer­den, ge­hö­ren wirt­schaft­li­che Schä­den, ein­ge­schränk­ter Zu­gang zu Bil­dung, Ge­fähr­dung der Er­näh­rungs­si­cher­heit, Kin­des­miss­brauch, ein­ge­schränk­ter Zu­gang zur Ge­sund­heits­ver­sor­gung, nach­hal­tig be­ein­träch­tig­te Ge­sund­heits­pro­gram­me und psy­chi­sche Pro­ble­me.

Von den 47 in der Stu­die un­ter­such­ten Län­dern wur­de im Jahr 2020 in 87 Pro­zent der Län­der eine Über­sterb­lich­keit fest­ge­stellt. Die ent­spre­chen­de Zahl für 2021 lag bei 89 Pro­zent, wäh­rend sie 2022 bei 91 Pro­zent lag. Die For­scher be­schrei­ben, wie in ei­ner Stu­die zur Be­wer­tung der über­zäh­li­gen To­des­fäl­le in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten in den ers­ten zwei Jah­ren der Pan­de­mie ein er­heb­li­cher An­stieg ver­zeich­net wur­de, der auf nicht-​COVID-​be­ding­te Ur­sa­chen zu­rück­zu­füh­ren war. Die höchs­te Zahl der über­zäh­li­gen To­des­fäl­le wur­de durch Herz­krank­hei­ten ver­ur­sacht. Wie die For­scher an­mer­ken, be­steht in der me­di­zi­ni­schen Fach­welt je­doch nach wie vor kein Kon­sens hin­sicht­lich der Be­fürch­tung, dass die mRNA-​COVID-​19-​Impf­stof­fe mehr Scha­den an­rich­ten könn­ten als ur­sprüng­lich an­ge­nom­men. Und dies ob­wohl schon 2022 in der Fach­zeit­schrift Vac­cine Be­wei­se ver­öf­fent­licht wur­den, die sol­che Schä­den ein­deu­tig be­stä­ti­gen.

Wer­den die Re­gie­run­gen jetzt das Rich­ti­ge tun und die Ur­sa­chen des Phä­no­mens der über­mä­ßi­gen To­des­fäl­le gründ­lich un­ter­su­chen? Lei­der gibt es be­reits An­zei­chen da­für, dass ei­ni­ge ver­sucht sind, die Be­wei­se zu ma­ni­pu­lie­ren. Das bri­ti­sche Na­tio­nal­amt für Sta­tis­tik hat vor kur­zem ei­ne Än­de­rung der Me­tho­dik zur Ab­schät­zung der über­zäh­li­gen To­des­fäl­le an­ge­kün­digt. Zweck­mä­ßi­ger­wei­se er­gibt der neue An­satz meist nie­dri­ge­re Zah­len als der al­te. Wie der eins­ti­ge bri­ti­sche Pre­mier­mi­nis­ter Ben­ja­min Dis­ra­e­li sehr tref­fend be­merk­te: »⁠Es gibt drei Ar­ten von Lü­gen: Lü­gen, ver­damm­te Lü­gen und Sta­tis­ti­ken.⁠« Gu­te Ge­sund­heit je­den­falls kann nicht oh­ne Wahr­heit er­reicht wer­den.

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Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.