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Studie verbindet Vitamin E und Carotinoide mit geringerem kognitiven Verfall

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Meldung

„Eine Ernährung, reich an Vitamin E und Carotinoiden – ein­schließ­lich Lyco­pin –, kann einer großen pros­pek­tiven Ko­hor­ten­studie zufolge die Ge­schwin­dig­keit des kogni­tiven Ver­falls ver­ringern.“ [Quelle: nutraingredients.com]

Kommentar

Festgestellt wurde, dass eine Reihe von Nähr­stoffen im­stande ist, vor kogni­tivem Ver­fall zu schützen. Neben Vitamin E und Caro­tinoiden wie Lycopin hat die For­schung gezeigt, dass Omega-3-Fett­säuren, B-Vita­mine und Anti­oxi­dan­tien be­sonders wichtig sind.

Eine 2015 von britischen Wissenschaftlern veröffent­lichte Studie ergab, dass die Vitamine B6, B12 und Folsäure in Verbindung mit einem hohen Gehalt an Omega-3-Fett­säuren vor dem Schrumpfen des Gehirns, einem Merk­mal der Alzheimer-Krankheit, schützen können.

Jüngste Forschungen haben gezeigt, dass Kom­bi­na­tionen von Anti­oxi­dan­tien unter Aus­schöpfung ihrer Synergie­effekte nicht nur zur Vor­beu­gung von Alz­heimer, sondern auch bei ihrer Um­kehrung wirk­sam sein können.

Weitere Substanzen, die nachweislich zur Ver­lang­samung des kogni­tiven Ver­falls bei­tragen, sind etwa die Phy­to­nähr­stoffe Res­vera­trol und Cur­cumin sowie Ex­trakte aus grünem Tee.

Die Empfehlungen Dr. Raths zur täglichen Mikro­nähr­stoff­er­gänzung finden Sie im Sonderteil Zell-Ge­sund­heit auf unserer Webseite.

Wenn Sie mehr über Phytonährstoffe erfahren möchten, lesen Sie den Bei­trag ›⁠Gesund­heit­licher Nutzen von Phy­to­bio­lo­gi­ka⁠‹ auf unserer Webseite.

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