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Die Dr. Rath For­schung för­dert er­staun­li­chen Nut­zen von schwar­zem Tee zu­ta­ge

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Die bri­ti­sche Tra­di­tion des ›⁠Nach­mit­tags­tees⁠‹ hat ei­nen neu­en Im­puls er­hal­ten! Wis­sen­schaft­ler des Dr. Rath For­schungs­in­sti­tuts ha­ben be­mer­kens­wer­te Vor­tei­le von schwar­zem Tee nach­ge­wie­sen, die sich im Kampf ge­gen bak­te­riel­le In­fek­tio­nen als weg­wei­send er­wei­sen könn­ten. Von be­son­de­rer Be­deu­tung sind ih­re Er­geb­nis­se an­ge­sichts der wach­sen­den Be­dro­hung durch An­ti­bio­ti­ka­re­sis­ten­zen. Denn die­ses Pro­blem schränkt die Mög­lich­kei­ten zur Be­kämp­fung schwer zu be­han­deln­der In­fek­tio­nen wie Me­thi­cil­lin-​re­sis­ten­ter Sta­phy­lo­coc­cus au­re­us (MRSA) ein. Die in der re­nom­mier­ten Fach­zeit­schrift PLOS ONE ver­öf­fent­lich­te Stu­die bie­tet ei­ne in­no­va­ti­ve Lö­sung un­ter Ver­wen­dung ei­nes Be­stand­teils von schwar­zem Tee. Die als Thea­fla­vin 3,3′-​Di­gal­lat (TF3) be­kann­te Sub­stanz scheint ge­ra­de­zu ein na­tür­li­ches Ge­sund­heits­wun­der zu sein.

Schau­en wir uns ei­ni­ge der wich­tigs­ten Vor­tei­le von TF3 ge­nau­er an.

Ein Haupt­as­pekt der Sta­phy­lo­coc­cus au­re­us-​In­fek­tion im Vi­sier

TF3 be­sticht durch sei­ne Fä­hig­keit, ei­nen der Haupt­as­pek­te der In­fek­tion mit Sta­phy­lo­coc­cus au­re­us an­zu­ge­hen, in­dem es die­se Bak­te­rien da­ran hin­dert, die Ery­thro­zy­ten des Kör­pers zu zer­stö­ren. Die als Hä­mo­ly­se be­kann­te Zer­stö­rung der ro­ten Blut­kör­per­chen kann zu zahl­rei­chen ge­sund­heit­li­chen Pro­ble­men füh­ren. Be­ein­druckend ist, dass TF3 die Ak­ti­vi­tät von α-​Hä­mo­ly­sin (Hla) hem­men kann – ei­nem star­ken, von Sta­phy­lo­coc­cus au­re­us pro­du­zier­ten To­xin, das in den Zell­mem­bra­nen Po­ren er­zeugt und zum Zell­tod führt. Die Stu­die er­gab, dass TF3 die Funk­tion von Hä­mo­ly­sin un­ter­bricht und des­sen Ak­ti­vi­tät ver­rin­gert, wo­durch die Fä­hig­keit der Bak­te­rien, Scha­den an­zu­rich­ten, ge­schwächt wird.

Haut­schüt­zer und Bar­rie­re­schutz

Aber der Nut­zen von TF3 en­det hier nicht. Die­se fa­cet­ten­rei­che Sub­stanz des schwar­zen Tees ist auch da­zu ge­eig­net, die ers­te Ver­tei­di­gungs­li­nie des Kör­pers auf­recht­zu­er­hal­ten, in­dem sie die Haut und die Epi­thel­bar­rie­re (je­ne Zell­schich­ten, die das Ein­drin­gen von Schad­stof­fen und Krank­heits­er­re­gern in den Kör­per ver­hin­dern) vor Schä­di­gung durch Sta­phy­lo­coc­cus au­re­us schützt. Die Stu­die zeigt, dass TF3 mensch­li­che pri­mä­re Ke­ra­ti­no­zy­ten (der wich­tigs­te Zell­typ der Epi­der­mis, der äu­ßers­ten Haut­schicht) vor Hä­mo­ly­sin-​in­du­zier­ten Zell­schä­den be­wahrt. Da­bei ist TF3 für die­se Zel­len selbst völ­lig un­gif­tig.

An­ti­ent­zünd­li­che Ak­ti­vi­tät

TF3 geht über die üb­li­chen An­sät­ze zur Be­kämp­fung von In­fek­tio­nen hin­aus, in­dem es die durch das Hla-​To­xin aus­ge­lös­te Im­mun­re­ak­tion ein­dämmt. Ins­be­son­de­re hemmt es die Pro­duk­tion und Se­kre­tion von ent­zün­dungs­för­dern­den Zy­to­ki­nen wie IL1β, IL6 und TNFα und re­du­ziert so die Ent­zün­dung. Er­reicht wird dies durch die Mo­du­la­tion der Ak­ti­vi­tät des nu­kle­ä­ren Fak­tors Kap­pa B (NF-​κB), ei­nes Pro­te­in­kom­ple­xes, der Im­mun- und Ent­zün­dungs­re­ak­tio­nen ver­mit­telt und da­für sorgt, dass die Ab­wehr­me­cha­nis­men des Kör­pers im Gleich­ge­wicht blei­ben.

In ei­ner Welt, die zu­neh­mend mit An­ti­bio­ti­ka­re­sis­ten­zen zu kämp­fen hat, er­öf­fnet die­se bahn­bre­chen­de Stu­die des Dr. Rath For­schungs­in­sti­tuts ei­ne neue the­ra­peu­ti­sche Rich­tung, in­dem sie do­ku­men­tiert, dass der Schwarz­tee-​Be­stand­teil TF3 ei­ne viel­schich­tig­e Lö­sung für ein erns­tes und schwie­ri­ges Pro­blem bie­tet. Die Stu­die lie­fert ei­nen wei­te­ren be­ein­drucken­den Be­weis für die Kraft na­tür­li­cher Ge­sund­heits­an­sät­ze und er­gänzt die in­zwi­schen be­acht­li­che Zahl von Be­le­gen da­für, dass wis­sen­schaft­lich fun­dier­te Er­näh­rungs- und Zel­lu­lar-​Me­di­zin-​The­ra­pien bei der Prä­ven­tion und Be­kämp­fung von In­fek­tions­krank­hei­ten wirk­sam sind.

Pro­fi­tie­ren Sie von der the­ra­peu­ti­schen Kraft des schwar­zen Tees, in­dem Sie ihn noch heu­te in Ihr täg­li­ches Ge­sund­heits­pro­gramm auf­neh­men!

Referenz für die Studie: Goc A, Sumera W, Rath M, Niedzwiecki A (2023) Inhibition of α-hemolysin activity of Staphylococcus aureus by theaflavin 3,3’-digallate. PLoS ONE 18(8): e0290904. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0290904

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Dr. Rath Research Institute
The Dr. Rath Research Institute is home to a pharmaceutical grade laboratory equipped with modern scientific tools. It is staffed with world-class scientists from the fields of medicine, biochemistry, cellular biology, toxicology, and nutrition.

Directed by Dr. Aleksandra Niedzwiecki, the team of scientists conducts innovative research in various aspects of health by applying Dr. Rath’s scientific breakthroughs and using modern techniques and research technologies.
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