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Phar­ma­rie­sen ver­kauf­ten dem bri­ti­schen Ge­sund­heits­dienst wis­sent­lich HIV-​in­fi­zier­te Pro­duk­te

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Meldung

Phar­ma­un­ter­neh­men ha­ben dem bri­ti­schen Na­tio­nal Health Ser­vice wis­sent­lich ein mit HIV in­fi­zier­tes Prä­pa­rat ver­kauft, wie The Te­le­graph ent­hüllt hat.
[Source: telegraph.co.uk]

[Bildquelle: Adobe Stock]

Kommentar

Wenn es je­mals eine Mel­dung gab, die den kri­mi­nel­len Cha­rak­ter des ›⁠Phar­ma­ge­schäfts mit der Krank­heit⁠‹ per­fekt ver­an­schau­licht hat, dann wohl die­se. Laut The Te­le­graph wuss­ten Ba­yer und Ar­mour Phar­ma­ceu­ti­cals in den 1980er Jah­ren, dass aus mensch­li­chem Plas­ma her­ge­stell­te Me­di­ka­men­te HIV auf Pa­tien­ten über­tra­gen kön­nen, ver­kauf­ten sie aber trotz­dem. In­fol­ge­des­sen in­fi­zier­ten sich im Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich et­wa 1 250 Men­schen mit HIV. Wei­te­re 5 000 in­fi­zier­ten sich mit He­pa­ti­tis C.

An­statt die in­fi­zier­ten Pro­duk­te so­fort nach Be­kannt­wer­den des Vor­falls vom Markt zu neh­men, ver­kauf­ten bei­de Un­ter­neh­men sie ab­sicht­lich wei­ter, um ih­re Ge­win­ne nicht zu schmä­lern. Der Mar­ke­ting­plan von Ba­yer sah Be­rich­ten zu­fol­ge so­gar vor, die Me­di­ka­men­te in Län­dern wie Tai­wan, Hong­kong, Ma­lay­sia, Sin­ga­pur und Aus­t­ra­lien ab­zu­set­zen. Ge­gen nie­man­den, der in den Skan­dal ver­wickelt war, wur­de im Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich An­kla­ge er­ho­ben.

Wa­rum wir sa­gen, dass es Zeit ist, Ba­yer da­ran zu hin­dern, den Pro­fit über das Le­ben zu stel­len, le­sen Sie in die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te.

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