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Gou­ver­neur von Okla­ho­ma un­ter­zeich­net Ge­setz­ent­wurf, der den Bun­des­staat von Vor­ga­ben der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion und der Ver­ein­ten Na­tio­nen frei­stellt

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Meldung

Nach ei­nem neu­en, von Gou­ver­neur Ke­vin Stitt un­ter­zeich­ne­ten Ge­setz­ent­wurf wird Okla­ho­ma kei­ne Man­da­te der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion (WHO), der Ver­ein­ten Na­tio­nen (UN) und des Welt­wirt­schafts­fo­rums (WEF) durch­set­zen. Der Ge­setz­ent­wurf 426 des Se­nats tritt mit so­for­ti­ger Wir­kung in Kraft und be­sagt, dass Okla­ho­ma nicht an die von die­sen Or­ga­ni­sa­tio­nen er­las­se­nen An­for­de­run­gen oder Man­da­te ge­bun­den ist.
[Quelle: oklahomavoice.com]

[Bildquelle: Wikimedia]

Kommentar

An­ders als ei­ni­ge Quel­len in den so­zia­len Me­dien be­haup­ten, hin­dert das neue Ge­setz die Be­am­ten von Okla­ho­ma nicht da­ran, Emp­feh­lun­gen der WHO, der UN oder des WEF zu be­rück­sich­ti­gen. Die Re­gie­rung des Bun­des­staa­tes, die Ge­sund­heits­be­hör­den und an­de­re Stel­len kön­nen nach wie vor Emp­feh­lun­gen prü­fen, die ih­nen von ex­ter­nen Quel­len vor­ge­legt wer­den. Okla­ho­ma ist je­doch nicht an sol­che Rat­schlä­ge ge­bun­den, son­dern be­hält nach dem Ge­setz­ent­wurf das Recht, selbst zu ent­schei­den, was das Bes­te für seine Bür­ger ist.

Al­ler­dings ha­ben ei­ni­ge Kri­ti­ker da­rauf hin­ge­wie­sen, dass die so­ge­nann­te ›⁠Su­pre­mi­täts­klau­sel⁠‹ der US-​Ver­fas­sung be­sagt, dass Bun­des­ge­set­ze ge­ne­rell Vor­rang vor den Ge­set­zen der Bun­des­staa­ten, einschließlich von de­ren Ver­fas­sun­gen, ha­ben. Da­her be­fürch­ten ei­ni­ge Be­ob­ach­ter, dass das neue Ge­setz von Okla­ho­ma im Fal­le ei­ner wei­te­ren Pan­de­mie mög­li­cher­wei­se auf Bun­des­ebe­ne au­ßer Kraft ge­setzt wer­den könn­te.

Wie die füh­ren­de Impf­stoff­ex­per­tin der WHO un­längst in ei­nem Ge­richts­ver­fah­ren aus­sag­te, ha­be sie den Funk­tio­nä­ren der Welt­or­ga­ni­sa­tion von der Emp­feh­lung von COVID-​Impf­päs­sen ab­ge­ra­ten, sei aber im Grun­de ig­no­riert wor­den. Mehr hier­zu le­sen Sie in die­ser Mel­dung auf un­se­rer Web­sei­te.

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