Juni 4, 2024

Wei­ßes Haus ver­tei­digt die Phar­ma­in­dus­trie in ei­nem Pro­zess, in dem Arz­nei­mit­tel­fir­men be­schul­digt wer­den, den Ter­ro­ris­mus im Irak zu fi­nan­zie­ren

In einem höchst umstrittenen Vorgehen, das von den überkommenen Mainstream-Medien fast vollständig ignoriert wurde, verteidigt die Biden-Administration 21 pharmazeutische und medizintechnische Unternehmen aus den Vereinigten Staaten und Europa in ihrem Kampf gegen eine Klage, in der sie der Finanzierung des Terrorismus im Irak beschuldigt werden. In der 2017 eingereichten Klage gegen Firmen wie Pfizer, AstraZeneca, Johnson & Johnson und Roche wird Schadenersatz für 395 amerikanische Soldaten und Zivilisten gefordert, die zwischen 2005 und 2011 bei Terroranschlägen verwundet oder getötet wurden. […]
Mai 28, 2024

Der Skan­dal um in­fi­zier­tes Blut: Ein schockie­ren­der Ein­blick ins ›⁠Phar­ma­ge­schäft mit der Krank­heit⁠‹

Zwischen den 1970er und den frühen 1990er Jahren wurden im Vereinigten Königreich mehr als 30.000 Patienten mit Bluttransfusionen oder Blutprodukten behandelt, die mit HIV oder Hepatitis C kontaminiert waren. Dies führte zu mehr als 3.000 Todesfällen und hinterließ bei Tausenden von Menschen anhaltende gesundheitliche Probleme. Ein neuer Bericht kommt zu dem Schluss, dass die britischen Behörden den Skandal jahrzehntelang absichtlich vertuscht und heruntergespielt haben. Arzneimittelhersteller wie Bayer und Armour Pharmaceuticals werden beschuldigt, von der Verseuchung der Präparate gewusst aber sie trotzdem weiter verkauft zu haben. Der Skandal bietet einen schockierenden Einblick in das profitgetriebene Wesen des ›Pharma-Investmentgeschäfts mit der Krankheit‹. […]
Mai 14, 2024

Astra­Ze­ne­ca zieht sei­nen COVID-​19-​Impf­stoff welt­weit zu­rück

In einer Ankündigung, die von den überkommenen Mainstream-Medien bewusst heruntergespielt wurde, erklärt das britisch-schwedische Pharmaunternehmen AstraZeneca, dass es seinen umstrittenen COVID-19-Impfstoff weltweit zurückziehen wird. Als Begründung führt das Unternehmen an, dass die Entwicklung neuer Injektionen gegen aktuelle Coronavirus-Varianten zu einem Überschuss an aktualisierten Impfstoffen geführt habe. Laut AstraZeneca habe dies zu einem „Nachfragerückgang“ für das eigene Produkt geführt. Da das Unternehmen jedoch kürzlich eingestanden hat, dass sein COVID-19-Impfstoff tödliche Blutgerinnsel verursachen kann, und da es sich nun in Großbritannien, Italien, Deutschland und anderen Ländern vor Gericht wegen Todesfällen und Verletzungen verantworten muss, die mutmaßlich durch diesen Impfstoff verursacht wurden, ist die wahrscheinlichere Erklärung, dass die Großaktionäre von AstraZeneca beschlossen haben, dass die einst so gepriesene Impfe zu einem Geschäftsrisiko geworden ist. […]
Mai 7, 2024

As­tra­Ze­ne­ca ge­steht doch ein, dass sein COVID-​19-​Impf­stoff töd­li­che Blut­ge­rinn­sel ver­ur­sa­chen kann

Nichts anderes als eine Kehrtwende hat das britisch-schwedische Pharmaunternehmen AstraZeneca hingelegt, da es nun vor Gericht zu Protokoll gegeben hat, dass sein COVID-19-Impfstoff tödliche Blutgerinnsel verursachen kann. Dieses späte Eingeständnis erfolgte als Reaktion auf eine Sammelklage, die derzeit vor dem Obersten Gerichtshof des Vereinigten Königreichs anhängig ist. Eingereicht wurde sie von Betroffenen, die Angehörige verloren haben oder bei denen infolge der Injektion selbst schwere Impfschäden aufgetreten sind. Sie fordern von dem Konzern beträchtlichen Schadensersatz. Der Impfstoff, der in Zusammenarbeit mit der Universität Oxford in Großbritannien entwickelt und vom Serum Institute of India hergestellt wurde, soll auch in Italien, Deutschland und anderen Ländern ähnliche Klagen gegen das Unternehmen ausgelöst haben. […]
Juni 20, 2023

Erste deutsche Klage gegen BioNTech wegen Nebenwirkungen des COVID-19-Impfstoffs

Vor dem Landgericht Hamburg wird die Klage gegen das Mainzer Biotechnologie-Unternehmen BioNTech verhandelt. Es geht um die Nebenwirkungen seines mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffs. Geklagt hatte eine Hamburger Ärztin, deren Identität gemäß des Datenschutzes geheim bleibt. Die Mitarbeiterin eines Krankenhauses fordert 150 000 € (164 000 $) Schmerzensgeld wegen der erlittenen Körperverletzung. Auch solle der Pharmahersteller sämtlichen materiellen Schaden ersetzen. Sie berichtet, dass sie nach der Impfung Schmerzen im Oberkörper, geschwollene Extremitäten, Müdigkeit und Schlafstörungen hatte. Der Fall gilt als der erste von möglicherweise Hunderten in Deutschland.
Juni 13, 2023

Pharmakartell fürchtet um seine einträglichen Arzneimittel- und Impfstoffpatente in Europa

Wie Politico berichtet, entscheiden sich Pharmaunternehmen gegen die Teilnahme am einheitlichen Patentsystem, das kürzlich in den Ländern der Europäischen Union (EU) eingeführt wurde. Das neue System wird als vorteilhaft für Erfinder angepriesen, da es ein einziges Patent bietet, das Innovationen in 17 EU-Ländern schützt, und ein sogenanntes ›Einheitliches Patentgericht‹ für Patentanfechtungen schafft. Auf Wunsch können Unternehmen jedoch auch weiterhin das alte System nutzen. Berichten zufolge entscheiden sich viele Pharmahersteller gegen das neue System, um die Anfechtung ihrer profitablen Arzneimittel- und Impfstoffpatente so schwierig wie möglich zu gestalten.
März 28, 2023

Die britische Parlamentsrede über (mRNA-)COVID-19-Impfstoffe, die YouTube Ihnen vorenthalten wollte

Heutzutage fällt es nicht schwer, Politikern mit Zynismus zu begegnen. Dies gilt insbesondere angesichts der drakonischen Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, die die meisten von ihnen während der COVID-19-Pandemie unterstützt haben. Nach den wiederholten Lockdowns und dem Zwang, experimentelle genbasierte Impfstoffe zu akzeptieren, ist es kein Wunder, dass viele Menschen das Vertrauen in ihre Volksvertreter verloren haben. Den Mut, über die Risiken mRNA-basierter COVID-19-Injektionen zu sprechen, haben zwar nur wenige Politiker. Dennoch gibt es einige, die sich nicht zum Schweigen bringen lassen. Da wäre zum Beispiel Andrew Bridgen, ein Abgeordneter in Großbritannien, der vor einigen Tagen in einer Debatte über mRNA-COVID-19-Booster das Wort ergriff. Vor einem fast menschenleeren britischen Unterhaus (auf dem Video ist zu sehen, wie die anderen Parlamentarier den Saal schnell verlassen, als er zu sprechen beginnt) thematisierte Bridgen offen die Todesfälle und die schweren Schäden, die durch die Impfungen verursacht werden. […]
März 14, 2023

BESTÄTIGT: Natürliche Immunität ist genauso wirksam wie COVID-19-Impfstoffe

Eine neue Studie, die in der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht wurde, hat bestätigt, dass die natürliche Immunität, die durch eine frühere COVID-19-Infektion erworben wurde, zur Verhinderung einer erneuten Infektion und einer schweren Erkrankung mindestens genauso effektiv beiträgt, wenn nicht sogar effektiver als die Immunität, die durch zwei Dosen eines mRNA-Impfstoffs entsteht. Die Forschungsergebnisse basieren auf einer umfassenden Analyse von 65 Studien aus 19 verschiedenen Ländern und sie diskreditieren ganz eindeutig die Politik der Durchsetzung drakonischer Impfstoffvorschriften. Die ironischerweise von Bill Gates finanzierte Studie stellt fest, dass eine frühere Infektion einen sehr hohen Schutz gegen Neu-Infektionen mit Vorläufern von Omikron-Varianten des Virus bietet und dass dieser Schutz auch nach 40 Wochen noch hoch ist. Außerdem zeigt die Studie, dass die natürliche Immunität bei allen COVID-19-Varianten auch einen hohen Schutz gegen schwere Erkrankungen bietet. […]