Juni 25, 2024

Pan­de­mie-​Pro­pa­gan­da: Ein­blicke in die ge­hei­me Pen­ta­gon-​Kam­pa­g­ne ge­gen COVID-​19-​Impf­stof­fe

In den ersten Monaten der COVID-19-Pandemie, als die Welt mit der herannahenden Ausnahmesituation kämpfte, fand hinter den Kulissen ein versteckter Kampf statt. Wie eine von Reuters durchgeführte Untersuchung kundtut, wurde dieser Kampf nicht mit Medikamenten oder Beatmungsgeräten, sondern mit Desinformation und verdeckten Operationen geführt. Im Mittelpunkt dieses geheimen Krieges stand eine Propagandakampagne des Pentagons, die darauf abzielte, den wachsenden Einfluss Chinas zu brechen, indem die Glaubwürdigkeit seiner COVID-19-Impfstoffe untergraben wurde. […]
Juni 4, 2024

Wei­ßes Haus ver­tei­digt die Phar­ma­in­dus­trie in ei­nem Pro­zess, in dem Arz­nei­mit­tel­fir­men be­schul­digt wer­den, den Ter­ro­ris­mus im Irak zu fi­nan­zie­ren

In einem höchst umstrittenen Vorgehen, das von den überkommenen Mainstream-Medien fast vollständig ignoriert wurde, verteidigt die Biden-Administration 21 pharmazeutische und medizintechnische Unternehmen aus den Vereinigten Staaten und Europa in ihrem Kampf gegen eine Klage, in der sie der Finanzierung des Terrorismus im Irak beschuldigt werden. In der 2017 eingereichten Klage gegen Firmen wie Pfizer, AstraZeneca, Johnson & Johnson und Roche wird Schadenersatz für 395 amerikanische Soldaten und Zivilisten gefordert, die zwischen 2005 und 2011 bei Terroranschlägen verwundet oder getötet wurden. […]
Mai 28, 2024

Der Skan­dal um in­fi­zier­tes Blut: Ein schockie­ren­der Ein­blick ins ›⁠Phar­ma­ge­schäft mit der Krank­heit⁠‹

Zwischen den 1970er und den frühen 1990er Jahren wurden im Vereinigten Königreich mehr als 30.000 Patienten mit Bluttransfusionen oder Blutprodukten behandelt, die mit HIV oder Hepatitis C kontaminiert waren. Dies führte zu mehr als 3.000 Todesfällen und hinterließ bei Tausenden von Menschen anhaltende gesundheitliche Probleme. Ein neuer Bericht kommt zu dem Schluss, dass die britischen Behörden den Skandal jahrzehntelang absichtlich vertuscht und heruntergespielt haben. Arzneimittelhersteller wie Bayer und Armour Pharmaceuticals werden beschuldigt, von der Verseuchung der Präparate gewusst aber sie trotzdem weiter verkauft zu haben. Der Skandal bietet einen schockierenden Einblick in das profitgetriebene Wesen des ›Pharma-Investmentgeschäfts mit der Krankheit‹. […]
April 23, 2024

Po­li­zei ver­haf­tet 22 Ver­däch­ti­ge im Ver­lauf der Er­mitt­lun­gen zum mas­si­ven Be­trug im Zu­sam­men­hang mit dem Eu­ro­pä­i­schen Auf­bau­plan nach COVID-​19

Die italienischen Behörden haben 22 Personen verhaftet und Vermögenswerte in Höhe von über 600 Millionen Euro (638 Millionen Dollar) beschlagnahmt. Dies geschah im Rahmen von Betrugsermittlungen im Zusammenhang mit dem COVID-19-Pandemiefonds der Europäischen Union. Zu den bei den Razzien beschlagnahmten Gegenständen gehörten Villen, Rolex-Uhren, Cartier-Schmuck, Gold, Kryptowährungen und hochwertige Fahrzeuge wie Lamborghinis und Porsches. Als wäre der Ruf des EU-Politapparats nicht schon längst auf den Hund gekommen – immerhin dauern die Untersuchungen im Qatargate-Skandal ja noch an –, setzt diese jüngste Schande in puncto finanzieller Redlichkeit erneut eins drauf. […]
Februar 20, 2024

Bri­ti­scher Pre­mier­mi­nis­ter we­gen COVID-​19-​Impf­scha­den live im Fern­se­hen kon­fron­tiert

In einer bewegenden Live-Fernsehsendung wurde der britische Premierminister Rishi Sunak kürzlich von einem Opfer des COVID-19-Impfstoffs während einer spontanen Frage- und Antwortrunde zur Rede gestellt. Der Zuschauer John Watt schilderte dem Premierminister seinen Schmerz und sein Trauma und erzählte ihm, wie er ohne jegliche Hilfe zurückgelassen wurde, nachdem der Impfstoff bei ihm ein Herzleiden verursacht hatte. Sunak wirkte wie ein Kaninchen, das plötzlich im Scheinwerferlicht steht. Unter Druck steht der Regierungschef ohnehin bereits wegen seiner Verbindungen zu einem Hedgefonds, der infolge seiner Investition in den COVID-19-Impfstoffhersteller Moderna enorme Gewinne erzielt hat. […]
Februar 13, 2024

Slo­wa­ki­scher Mi­nis­ter­prä­si­dent bringt COVID-​19-​Impf­stoff mit Herz-​Kreis­lauf-​To­des­fäl­len in Ver­bin­dung

Es ist schon eine besondere Auffälligkeit in dieser postpandemischen Welt wie unverfroren führende Politiker allerorts die COVID-19-Impfstoffe weiterhin als sicher anpreisen. Eine seltene Ausnahme bildet der slowakische Ministerpräsident Robert Fico, der in einer kürzlich gehaltenen Parlamentsrede einräumte, dass die Zahl der Todesfälle durch verschiedene Herz-Kreislauf-Erkrankungen in seinem Land aufgrund der Impfungen gestiegen ist. Fico, der die COVID-19-Impfstoffe als »experimentell« und »unnütz« bezeichnete, hat seine Regierung mutig dazu verpflichtet, der slowakischen Bevölkerung die Wahrheit darüber zu sagen, was während der Pandemie tatsächlich passiert ist. […]
November 28, 2023

Der WHO-​Pan­de­mie­ver­trag und die Än­de­run­gen der In­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­vor­schrif­ten: Er­mäch­ti­gung zur glo­ba­len ›⁠Ge­sund­heits­dik­ta­tur⁠‹

Die Vorarbeiten zu einem Pandemievertrag begannen im Jahr 2001. Angesiedelt bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) soll das Werk Teil des internationalen Rechts werden. Anspruch sei, die Vorbeugung, Bereitschaft und Reaktion auf künftige Pandemien zu stärken, erklärt der jüngste Entwurf. Doch genau davon sind die im Text enthaltenen Maßnahmen weit entfernt. Vielmehr könnte eine Umsetzung des Vertrages die Demokratie ernsthaft untergraben. Denn Nationalparlamenten würde die Kompetenz beschnitten, im Gesundheitswesen maß­geb­li­che Entscheidungen im besten Interesse ihrer Bürger zu treffen. Würden die jetzt vorgeschlagenen Änderungen an den Internationalen Gesundheitsvorschriften von 2005 Gesetzeskraft erlangen, droht der WHO-Vertrag, die Welt – unter dem Vorzeichen der ›Gesundheit‹ – mit einer globalen Diktatur zu überziehen. […]
Juni 13, 2023

Pharmakartell fürchtet um seine einträglichen Arzneimittel- und Impfstoffpatente in Europa

Wie Politico berichtet, entscheiden sich Pharmaunternehmen gegen die Teilnahme am einheitlichen Patentsystem, das kürzlich in den Ländern der Europäischen Union (EU) eingeführt wurde. Das neue System wird als vorteilhaft für Erfinder angepriesen, da es ein einziges Patent bietet, das Innovationen in 17 EU-Ländern schützt, und ein sogenanntes ›Einheitliches Patentgericht‹ für Patentanfechtungen schafft. Auf Wunsch können Unternehmen jedoch auch weiterhin das alte System nutzen. Berichten zufolge entscheiden sich viele Pharmahersteller gegen das neue System, um die Anfechtung ihrer profitablen Arzneimittel- und Impfstoffpatente so schwierig wie möglich zu gestalten.