Mai 16, 2023

Die Brüsseler EU versucht, unsere Beweise für ihre Nazi-Wurzeln als ›kremlfreundliche Desinformation‹ abzutun

Unser bereits im Jahr 2010 veröffentlichtes Buch ›⁠Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU⁠‹ zeigt, auf historische Dokumente aus internationalen Archiven gestützt, eine ganz andere Geschichte Europas als jene vom politischen Establishment propagierte. Es überrascht daher nicht, dass es die Europäische Union (EU) in den Anfangsjahren nach Erscheinen des Buches vermieden hat, darauf Interesse zu lenken. Dennoch haben wir wohl einen empfindlichen Nerv getroffen, denn diese Strategie änderte sich 2016. Seither unternimmt eine Webseite des Diplomatischen Dienstes der Europäischen Union unbeholfene Versuche, die Fakten zu beschönigen und das Buch als ›⁠kremlfreundliche Desinformation⁠‹ abzutun. Längst aber hat das weltweite Bewusstsein für die Nazi-Wurzeln der EU deren peinliche Selbstinszenierung überholt. […]
April 25, 2023

Der Qatargate-Skandal: Könnte er das Ende der ›Brüsseler EU‹ einläuten?

Der jüngste Korruptionsskandal, der die so genannte ›Europäische Union‹ (EU) erschüttert, wurde flugs aus den Schlagzeilen verdrängt, derweil Europa verstärkt durch den anhaltenden Ukraine-Krieg und die Angst vor einer neuen Bankenkrise abgelenkt wird. Der als ›Qatargate‹ bezeichnete Skandal beinhaltet Vorwürfe, dass eine Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments und andere EU-Abgeordnete bestochen wurden von den Regierungen Katars, Marokkos, Mauretaniens und möglicherweise anderer Länder, um im Gegenzug Einfluss auf das Brüsseler Polit-Konstrukt zu nehmen. Nach Polizeirazzien, Verhaftungen und der Beschlagnahmung von Bargeld, Computern und Mobiltelefonen der Verdächtigen stellen einige Beobachter bereits die Frage, ob der Skandal sogar das Ende der EU bedeuten könnte. Aufgrund der wiederholten Schandtaten der letzten Jahrzehnte ohnehin tief beschädigt, trifft Qatargate die Brüsseler EU kurz nach der internationalen Enthüllung ihrer Nazi-Wurzeln und nach dem Brexit mit voller Wucht. […]
März 28, 2023

Die britische Parlamentsrede über (mRNA-)COVID-19-Impfstoffe, die YouTube Ihnen vorenthalten wollte

Heutzutage fällt es nicht schwer, Politikern mit Zynismus zu begegnen. Dies gilt insbesondere angesichts der drakonischen Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, die die meisten von ihnen während der COVID-19-Pandemie unterstützt haben. Nach den wiederholten Lockdowns und dem Zwang, experimentelle genbasierte Impfstoffe zu akzeptieren, ist es kein Wunder, dass viele Menschen das Vertrauen in ihre Volksvertreter verloren haben. Den Mut, über die Risiken mRNA-basierter COVID-19-Injektionen zu sprechen, haben zwar nur wenige Politiker. Dennoch gibt es einige, die sich nicht zum Schweigen bringen lassen. Da wäre zum Beispiel Andrew Bridgen, ein Abgeordneter in Großbritannien, der vor einigen Tagen in einer Debatte über mRNA-COVID-19-Booster das Wort ergriff. Vor einem fast menschenleeren britischen Unterhaus (auf dem Video ist zu sehen, wie die anderen Parlamentarier den Saal schnell verlassen, als er zu sprechen beginnt) thematisierte Bridgen offen die Todesfälle und die schweren Schäden, die durch die Impfungen verursacht werden. […]
Februar 28, 2023

Könnten mRNA-​Impfstoffe in Idaho kriminalisiert werden?

Zwei Politikerinnen des US-Bundesstaates Idaho haben einen Gesetzentwurf eingebracht, der im Falle seiner Verabschiedung die Bereitstellung oder Verabreichung von mRNA-Impfstoffen im gesamten Bundesstaat unter Strafe stellen würde. Der Gesetzentwurf, der dem Ausschuss für Gesundheit und Soziales des Repräsentantenhauses vorgelegt wurde, wird gemeinsam von Senatorin Tammy Nichols und der Abgeordneten Judy Boyle eingebracht. Der Entwurf zielt darauf ab, das bundesstaatliche Recht Idahos dahingehend zu ändern, dass jeder, der einen Impfstoff unter Verwendung der mRNA-Technologie bereitstellt oder verabreicht, mit einer Ordnungswidrigkeit belangt wird. […]
November 1, 2022

Weltgesundheitsorganisation bemüht sich um direkte Unternehmensfinanzierung durch eine Gruppe unter der Leitung eines ehemaligen Funktionärs der Bill-Gates-Stiftung

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist offenbar unzufrieden mit den Milliarden von Dollar, die sie bereits von multinationalen Unternehmen und verwandten nichtstaatlichen Geldgebern erhält. Im Stillen hat sie damit begonnen, sich um weitere Finanzmittel direkt von Unternehmen zu bemühen. Abgewickelt wird die neue Finanzierungsinitiative über eine wenig bekannte WHO-Stiftung, die in den ersten Tagen der COVID-19-Pandemie gegründet wurde. Sie steht unter der Leitung von Anil Soni, einem ehemaligen leitenden Angestellten der Pharmaindustrie, der als Berater für die Bill & Melinda Gates Foundation tätig war. Nicht minder auffällig sind die Vorstandsmitglieder der WHO-Stiftung und andere hochrangige Vertreter mit ihren konfliktreichen Vorgeschichten und Verbindungen zu Organisationen wie dem Weltwirtschaftsforum (WEF). Die Vereinnahmung der WHO und ihrer Aktivitäten durch Unternehmen hat damit eine neue Stufe der Kontrolle erreicht. Die Vereinnahmung der WHO und ihrer Aktivitäten durch Unternehmen hat damit eine neue Stufe der Kontrolle erreicht. [...]
Oktober 4, 2022

FRACKING: Die wissenschaftlichen Beweise für die negativen Auswirkungen auf die Gesundheit, die die Regierungen verschweigen

Hydraulisches Aufbrechen von Gestein, gemeinhin als Fracking bekannt, ist eine Technik zur Gewinnung von Öl und Gas aus Schiefergestein. Bei diesem Verfahren, welches manchmal auch als ›⁠unkonventionelle Öl- und Gaserschließung⁠‹ bezeichnet wird, wird ein Hochdruckgemisch aus Wasser, Sand und Chemikalien über Bohrlöcher in das Gestein gepresst. Während die Regierungen gemeinhin behaupten, das Verfahren stelle kein oder allenfalls ein geringes Risiko für die öffentliche Gesundheit dar, trifft in Wahrheit das genaue Gegenteil zu. Studien haben eindeutige Zusammenhänge zwischen Fracking und Krebs, Herzinfarkt, ungünstigen Geburtsergebnissen und zahlreichen anderen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit nachgewiesen. [...]
September 13, 2022

EU-Kommission schickt sich an, die Marktwirtschaft weiter auszuhöhlen

Im Windschatten von Krisen lässt sich prima Politik machen. Das wissen auch die Bürokraten des ›Brüsseler Politbüros‹: COVID-Pandemie und Ukraine-Konflikt geben die perfekte Folie ab, um den Zugriff auf die europäische Wirtschaft im Interesse des Pharma-Kartells weiter auszubauen. Aus dem Werkzeugkasten geholt wird dazu das »Notfall-Instrument für den Binnenmarkt« (Single Market Emergency Instrument, SMEI). Klingt unverdächtig, hat‘s aber in sich! Denn indem die EU-Kommission sich dazu aufschwingt, Unternehmen (unter Androhung von Strafzahlungen) »krisenrelevante« Produktionsvorgaben zu machen, treibt sie nichts Geringeres voran als die Abschaffung der Marktwirtschaft. An ihre Stelle soll eine von wenigen Konzernen gelenkte Planwirtschaft treten. [...]
September 9, 2022

Das „Großraumkartell“ und sein organisatorischer Rahmen

Das Wort „Großraum“ bezeichnet einen „größeren geographischen Bereich“. Im Sommer 1941 hatte die Koalition des Öl- und Pharmakartells IG Farben – Bayer, BASF, Hoechst (heute ein Teil von Sanofi-Aventis) – und seine politischen / militärischen Interessenvertreter, die Nationalsozialisten, Frankreich besetzt und große Teile Europas brutal erobert. Genau zu dieser Zeit begann das Öl- und Pharmakartell IG Farben, seine Nachkriegspläne offenzulegen. Mit der Finanzierung des Aufstiegs der Nationalsozialisten und des Aufbaus seiner Kriegsmaschinerie (die fast 100 Prozent der Sprengstoffe, des Benzins, Kautschuks und die Mehrheit weiterer kriegswichtiger Güter bereitstellte) trachtete das Öl- und Pharmakartell nach exorbitanten Kapitalrenditen. Diese Tatsachen werden detailliert in den US-Kongressanhörungen von 1945 zu den IG Farben im Rahmen des Nürnberger Kriegsverbrecher-Tribunals dargestellt. [...]