Juni 25, 2024

Pan­de­mie-​Pro­pa­gan­da: Ein­blicke in die ge­hei­me Pen­ta­gon-​Kam­pa­g­ne ge­gen COVID-​19-​Impf­stof­fe

In den ersten Monaten der COVID-19-Pandemie, als die Welt mit der herannahenden Ausnahmesituation kämpfte, fand hinter den Kulissen ein versteckter Kampf statt. Wie eine von Reuters durchgeführte Untersuchung kundtut, wurde dieser Kampf nicht mit Medikamenten oder Beatmungsgeräten, sondern mit Desinformation und verdeckten Operationen geführt. Im Mittelpunkt dieses geheimen Krieges stand eine Propagandakampagne des Pentagons, die darauf abzielte, den wachsenden Einfluss Chinas zu brechen, indem die Glaubwürdigkeit seiner COVID-19-Impfstoffe untergraben wurde. […]
Juni 11, 2024

Bri­san­te Stu­die bringt An­stieg der über­mä­ßi­gen To­des­fäl­le mit COVID-​19-​Impf­stof­fen in Ver­bin­dung

Eine neue Studie, die von Forschern aus den Niederlanden vorgelegt wurde, hat Daten aus 47 Ländern ausgewertet und festgestellt, dass es in der westlichen Welt seit 2020 mehr als drei Millionen überzählige Todesfälle gegeben hat. Die in der Fachzeitschrift BMJ Public Health veröffentlichte Studie bezeichnet dies als „beispiellos“ und fordert die Regierungen mit Nachdruck auf, die zugrundeliegenden Ursachen gründlich zu untersuchen – einschließlich möglicher Schäden durch Impfstoffe. Die Forscher weisen darauf hin, dass während der jüngsten Pandemie von Politikern und Medien wiederholt betont wurde, dass jeder COVID-19-Todesfall von Bedeutung sei. „In der Zeit nach der Pandemie“, schreiben sie, „sollte die gleiche Moral gelten. Jeder Todesfall muss unabhängig von seiner Ursache zur Kenntnis genommen und aufgeklärt werden“. […]
Mai 14, 2024

Astra­Ze­ne­ca zieht sei­nen COVID-​19-​Impf­stoff welt­weit zu­rück

In einer Ankündigung, die von den überkommenen Mainstream-Medien bewusst heruntergespielt wurde, erklärt das britisch-schwedische Pharmaunternehmen AstraZeneca, dass es seinen umstrittenen COVID-19-Impfstoff weltweit zurückziehen wird. Als Begründung führt das Unternehmen an, dass die Entwicklung neuer Injektionen gegen aktuelle Coronavirus-Varianten zu einem Überschuss an aktualisierten Impfstoffen geführt habe. Laut AstraZeneca habe dies zu einem „Nachfragerückgang“ für das eigene Produkt geführt. Da das Unternehmen jedoch kürzlich eingestanden hat, dass sein COVID-19-Impfstoff tödliche Blutgerinnsel verursachen kann, und da es sich nun in Großbritannien, Italien, Deutschland und anderen Ländern vor Gericht wegen Todesfällen und Verletzungen verantworten muss, die mutmaßlich durch diesen Impfstoff verursacht wurden, ist die wahrscheinlichere Erklärung, dass die Großaktionäre von AstraZeneca beschlossen haben, dass die einst so gepriesene Impfe zu einem Geschäftsrisiko geworden ist. […]
Mai 7, 2024

As­tra­Ze­ne­ca ge­steht doch ein, dass sein COVID-​19-​Impf­stoff töd­li­che Blut­ge­rinn­sel ver­ur­sa­chen kann

Nichts anderes als eine Kehrtwende hat das britisch-schwedische Pharmaunternehmen AstraZeneca hingelegt, da es nun vor Gericht zu Protokoll gegeben hat, dass sein COVID-19-Impfstoff tödliche Blutgerinnsel verursachen kann. Dieses späte Eingeständnis erfolgte als Reaktion auf eine Sammelklage, die derzeit vor dem Obersten Gerichtshof des Vereinigten Königreichs anhängig ist. Eingereicht wurde sie von Betroffenen, die Angehörige verloren haben oder bei denen infolge der Injektion selbst schwere Impfschäden aufgetreten sind. Sie fordern von dem Konzern beträchtlichen Schadensersatz. Der Impfstoff, der in Zusammenarbeit mit der Universität Oxford in Großbritannien entwickelt und vom Serum Institute of India hergestellt wurde, soll auch in Italien, Deutschland und anderen Ländern ähnliche Klagen gegen das Unternehmen ausgelöst haben. […]
März 4, 2024

Afri­kas jüngs­te Cho­lera-​Aus­brü­che: Ge­hen die Impf­stoff­vor­räte zur Nei­ge, ist es Zeit, über Al­ter­na­ti­ven nach­zu­den­ken

Das südliche und östliche Afrika kämpft mit einem langwierigen Cholera-Ausbruch, der sich inzwischen auf mehr als 16 Länder ausgeweitet hat. Berichten zufolge sind die Impfstoffvorräte in der Region erschöpft. Seit Anfang 2023 wurden über 230.000 Erkrankte und 4.000 Todesfälle infolge der Infektionskrankheit registriert, wobei in einigen Ländern bis zu 52 Prozent der Fälle auf Kinder und Jugendliche entfallen. Während Regierungen und Hilfsorganisationen darum kämpfen, die Situation unter Kontrolle zu bringen, bedeutet der Mangel an Impfstoffen, dass die Zeit drängt, über Alternativen nachzudenken. […]
Februar 27, 2024

Welt­weit größ­te COVID-​19-​Impf­stoff­stu­die be­stä­tigt Zu­sam­men­hang mit schwer­wie­gen­den Ge­sund­heits­pro­ble­men

Die bisher umfangreichste Studie über COVID-19-Impfstoffe hat die Verbindung beim Zustandekommen schwerwiegender Gesundheitsprobleme bestätigt. Nach Auswertung der Daten von mehr als 99 Millionen Geimpften stellten die Forscher fest, dass das Auftreten von neurologischen, blut- und herzbezogenen Erkrankungen erheblich zunimmt. Die Ergebnisse dürften die anhaltenden Diskussionen über die angebliche Sicherheit der Impfstoffe weiter anheizen. […]
Februar 20, 2024

Bri­ti­scher Pre­mier­mi­nis­ter we­gen COVID-​19-​Impf­scha­den live im Fern­se­hen kon­fron­tiert

In einer bewegenden Live-Fernsehsendung wurde der britische Premierminister Rishi Sunak kürzlich von einem Opfer des COVID-19-Impfstoffs während einer spontanen Frage- und Antwortrunde zur Rede gestellt. Der Zuschauer John Watt schilderte dem Premierminister seinen Schmerz und sein Trauma und erzählte ihm, wie er ohne jegliche Hilfe zurückgelassen wurde, nachdem der Impfstoff bei ihm ein Herzleiden verursacht hatte. Sunak wirkte wie ein Kaninchen, das plötzlich im Scheinwerferlicht steht. Unter Druck steht der Regierungschef ohnehin bereits wegen seiner Verbindungen zu einem Hedgefonds, der infolge seiner Investition in den COVID-19-Impfstoffhersteller Moderna enorme Gewinne erzielt hat. […]
Juli 11, 2023

Internationales Wissenschaftsjournal veröffentlicht Artikel mit der Forderung, COVID-19-mRNA-Impfstoffe als Gentherapien zu klassifizieren

In einem Übersichtsartikel, der im International Journal of Molecular Sciences erschien, wird offen die Neueinstufung der gegen COVID-19 gerichteten mRNA-Impfstoffe als Gentherapeutika gefordert. Ihre rasche Entwicklung und Zulassung hätten unter dem Druck der SARS-CoV2-Pandemie gestanden. Da diese nun vorüber sei, müsse man die mit ihrer Verwendung verbundenen Sicherheitsfragen angemessen berücksichtigen. Obwohl das Wirkprinzip der Injektionen den behördlichen Definitionen von Gentherapien entspreche, so der Artikel, werden sie dennoch als Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten eingesetzt. Regierungsbehörden haben dafür keine wissenschaftliche oder ethische Rechtfertigung geliefert. […]